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DIE AKUTE PANIKSTÖRUNG DES UMWELTBUNDESAMTES

"Die akute Panikstörung des Umweltbundesamtes"

"Die akute Panikstörung des Umweltbundesamtes"

Sankt Augustin, 24. Februar 2022 - Alle Jahre wieder versetzt das Bundesumweltamt die Republik in Schrecken und Hysterie. Dann lässt die nachgeordnete Behörde des Bundesumweltministeriums das Feinstaubmonster los. Zunächst auf die Presse, danach über die dadurch ausgelöste breite mediale Berichterstattung auf die Bevölkerung. Nach der Verteufelung des Dieselmotors will UBA Präsident Messner jetzt aktuell dem Kaminfeuer den Garaus machen. Der gelernte Politikwissenschaftler forderte zum Verzicht auf, Holz zu verheizen. Denn die Feinstaubbelastung in Deutschland würde durch Kamine stärker forciert als durch Autos. „Kamine tödlicher als Autos“ titelten die Medien daraufhin. Die konnten ihre verunsicherten und verängstigten Zuschauern, Zuhörern oder Lesern nach diesem Schreckensszenario auch nicht mit der zeitgleichen Feststellung des UBA beruhigen, die Luftschadstoff-Emissionen seien in Deutschland auf ein Rekordtief gesunken. Bad news sind und bleiben eben good news.

Als Vertreter des deutschen Kamin-, Ofen- und Luftheizungsbauerhandwerks fragt man sich angesichts einer solchen Panikattake, warum eine Bundesbehörde Holz als die Nummer Eins der nachwachsenden Rohstoffe in Deutschland und damit unverzichtbarer Faktor für die von der Politik ausgerufene Wärmewende so verteufelt. Das UBA selbst weist den Anteil der Holzfeuerung an den Feinstaubemissionen in Deutschland mit 8,2 Prozent aus. Die Einzelraumfeuerstätten – also die Kamine – machen dabei 6,5 Prozent aus. Berechtigt ein solcher Anteil an den „Luftschadstoffen auf Rekordtief“ (UBA) wirklich dazu, a priori die Zielerreichung der Klimaneutralität im Wärmemarkt zu konterkarieren, die ohne eine energetische Biomassestrategie nicht zu realisieren ist, wie auch die Entscheider in den dafür relevanten Bundesministerien wissen? Und was sollen Betroffene in den Flutgebieten davon halten, die sich lange Zeit nur mit holzbetriebenen Feuerstätten gegen die Kälte dieses Winters wappnen konnten oder auch Vertreter des Katastrophenschutzes, die genau aus diesem Grund sogar allgemein empfehlen, für Notfälle einen von Strom- und Gasnetzen unabhängigen Holzofen vorzuhalten?

Nun lässt sich argumentieren, jedes vermeidbare Partikel bei einer Holzverbrennung sei eines zu viel. Dem stimmen wir zu. Wir sind nur überzeugt, dass sich der vergleichsweise geringe Anteil der Luftbelastung durch Kamine auch ohne Verbote schnell und effektiv weiter reduzieren ließe. Der Entwicklungsfortschritt bei Feuerstätten und Filtern ermöglicht es längst, den Feinstaubausstoß durch Holzwärme massiv zu begrenzen. Das UBA könnte etwa der zuständigen Umweltministerin empfehlen, die Austauschverpflichtung für alte Öfen endlich zu regeln. Die alten Öfen bollern immer noch weiter und emittieren mehr Feinstaub als neue Öfen, weil hier immer noch Ausnahmeregelungen für Altanlagen greifen. Und warum fehlen bis heute gesetzliche und technische Vorgaben für aktive oder passive Filtertechnik (im Ofen oder im Schornstein)?

Dann bliebe nur noch ein Verursacher unnötiger Feinstaubemissionen aus dem Kamin: Der Betreiber selbst. Hier würde Aufklärung und Kontrolle helfen. Aber auch hieran mangelt es. Insbesondere Verbraucher, die im Netz oder in Baumärkten kaufen, erhalten meist weder eine Fachberatung darüber, welche Feuerstätte aus energetischer Sicht für ihr Gebäude und Ansprüche geeignet ist, noch werden sie in die praktische Benutzung der Feuerstätte vom Fachmann eingewiesen ("Feuertaufe"). Die ist bislang nur obligatorisch, wenn die Verbraucher eine Feuerstätte vom Fachhandwerk beziehen. Helfen würde in dem Zusammenhang auch eine Meldepflicht über durch die Fehlbedienung der Feuerung  geschädigte Kamine mit Schulungsverpflichtung.

Das zeigt: eine besonnene Beratung der Politik ist in der Regel zielführender als eine reine Panikmache. Das UBA kann sich in diesem Sinne noch sehr nützlich machen.

Helmut Bramann - Hauptgeschäftsführer des ZVSHK

Bildquelle: www.christoph-papsch.de

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Berufssprachtest Anlagenmechaniker*in (BTA)

Berufssprachtest Anlagenmechaniker*in (BTA) Testteilnehmer gesucht!

Lisa Teufele, eine wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache an der Universität Augsburg hat im Rahmen ihrer Doktorarbeit und in Zusammenarbeit mit dem Westdeutschen Handwerkskammertag einen Sprachtest für zugewanderte Anlagenmechaniker*innen entwickelt, den sie aktuell pilotiert. Die Handwerkskammer unterstützt Sie bei der Suche nach potenziellen Proband*innen, aber dennoch ist sie auf der Suche nach weiteren Testteilnehmenden. Bei dem Tests handelt es sich um ein web-, video- und szenariobasiertes Testverfahren, das aktuell kostenfrei absolviert werden kann.

Bei Interesse an der Testteilnehme sowie weiterführende Informationen zum Forschungsdesign und zur Testdurchführung wenden Sie sich bitte an:

Lisa Teufele
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und seine Didaktik
Philologisch-Historische Fakultät
Universität Augsburg
Büro 2023
Universitätsstraße 10
86159 Augsburg
Mail: lisa.teufele@uni-a.de
Tel: 0821/598-5932

Mehr Infos unter: uni-augsburg.de/dazdafdid

 

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Der Macher-Tag – Die Vielfalt des Handwerks entdecken

Der Macher-Tag - Die Vielfalt des Handwerks entdecken

Macher-Tag

Die Vielfalt des Handwerks entdecken und verschiedene Handwerksberufe in der Praxis selbst ausprobieren – das steht im Mittelpunkt des ersten Macher-Tags am Bildungszentrum Würzburg der Handwerkskammer für Unterfranken. Am Samstag, 5. März 2022 gibt es von 10 bis 16 Uhr spannende Einblicke in gestalterische und genussvolle Berufe, Berufe in den Bereichen Gesundheit, Energie und Klimatechnik sowie Berufe voller High-Tech.

Schülerinnen und Schüler können am Macher-Tag in ganz verschiedene Erlebniswelten eintauchen und ihre Fragen an Auszubildende vor Ort stellen. Aber auch für Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer gibt es an diesem Tag spezielle Info-Angebote und ein Vortragsprogramm.

Mehr Informationen gibt es unter: www.hwk-ufr.de/macher-tag

 

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„Q-net Handwerk – Qualität für ausbildende Betriebe“ der Handwerkskammer für Unterfranken

ICH MACH, WAS ZU MIR PASST! Wege ins Handwerk

Im Rahmen des Projekts "Q-net Handwerk – Qualität für ausbildende Betriebe" unterstützt die Handwerkskammer für Unterfranken Unternehmen aktiv dabei, ihre Attraktivität als Ausbildungsbetriebe (weiter) zu entwickeln. Gemeinsam schaffen wir es, dass Sie von Jugendlichen im Berufswahlprozess wahrgenommen werden. Gemeinsam mit Ihnen gestalten wir die Ausbildung in Ihrem Betrieb auf hohem Niveau, um auch höherqualifizierte Jugendliche anzusprechen. So können Sie dem Fachkräftemangel entgegenwirken und die Mitarbeiterbindung aktiv gestalten.

Checklisten für Erstausbilder, digitale Elternabende, zahlreiche Schulbesuche – digital und in Präsenz – und viele persönliche Kontakte – das ist ein Teil der Bilanz des Projekts „Q-net Handwerk – Qualität für ausbildende Betriebe“ der Handwerkskammer für Unterfranken. Als Jobstarter plus-Projekt wurde dieses für eine dreijährige Laufzeit aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds gefördert. „Vieles, was im Projekt erreicht wurde, kann fortgeführt und übernommen werden“, freut sich Barbara Hoffstadt, Leiterin der Abteilung Ausbildung und Mitinitiatorin des Projekts. Im Fokus stand, die Ausbildung im Handwerk und die dahinterstehenden Betriebe, vor allem Klein- und Kleinstbetriebe, zu stärken. So kamen über die Projektlaufzeit unter anderem insgesamt 212 neue Erstausbilder im unterfränkischen Handwerk hinzu. Die Unterstützung für Betriebe reichte von der gemeinsamen Gestaltung zielgruppengerechter Lehrstellenanzeigen bis hin zur direkten Vermittlung potenzieller Auszubildender sowie deren Betreuung auch während der Ausbildung.

Praxis im Vordergrund
Durch die Ausrichtung des Projekts vor allem auch auf die Ansprache höherqualifizierter Jugendlicher für das Handwerk wurde das Netzwerk mit den Realschulen und Gymnasien in der Region stark erweitert. Die Projektmitarbeiterinnen fungierten als Schnittstelle zwischen Jugendlichen und Betrieben. Gemeinsam mit den Koordinatoren für berufliche Orientierung (KBO) an den Gymnasien setzten sie zahlreiche Berufsorientierungsmaßnahmen um. Bei Schulbesuchen oftmals dabei waren auch Ausbildungsbotschafter – aktuelle Auszubildende und/oder Betriebsinhaber – aus unterschiedlichsten Gewerken und der jeweiligen Region. Sie zeigten einen authentischen Blick in ihre Berufe und brachten Praxisübungen mit. „Das Projekt hat einmal mehr gezeigt: Praxiserfahrungen sammeln ist für junge Menschen das A und O, um das Richtige für sich zu finden“, so Barbara Hoffstadt. Zum Abschluss des Projekts ist nun eine Broschüre mit dem Titel „Ich mach, was zu mir passt“ entstanden. Darin erzählen Auszubildende, Gesellen und Meister von ihren Berufen, wie sie diese gefunden haben und warum ihnen diese so viel Spaß machen. Diese Einblicke werden künftig genutzt, um Schülerinnen und Schüler zu ermutigen, sich praktisch auszuprobieren.

Mehr Informationen zum Projekt und den Ansprechpartnerinnen unter www.hwk-ufr.de/q-net-handwerk

Fotos: Daniela Hartmann

 

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#wir sind relevant: Die neue Imagekampagne für das SHK-Handwerk

#wir sind relevant: Die neue Imagekampagne für das SHK-Handwerk

Die Corona-Krise hat in vielerlei Hinsicht Prioritäten verändert und Qualitäten hervorgehoben, die uns vorher weniger präsent waren. Das SHK-Handwerk ist wesentlich für die Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur. Diese Einstufung hat es dem SHK-Handwerk erlaubt, weiterzuarbeiten, während viele andere schließen mussten. Das SHK-Handwerk ist krisensicher, ein wichtiges Argument. Aber was bedeutet SHK noch?

„Das SHK-Handwerk ist ein unverzichtbarer Partner, wenn es um die Erreichung von Zielen der Klimaneutralität seitens der Bundesregierung und seitens der Gesellschaft geht. Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien, aber auch Raumlufthygiene und Barrierefreiheit sind Themen, die unsere Gesellschaft bewegen, und in denen junge Menschen viel bewegen können. Deshalb wollen wir sie von einer spannenden, und gleichzeitig sicheren Karriere im SHK-Handwerk begeistern!“, erklärt Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK.

Hier gehts zum Video: #wirsindrelevant

Mehr Infos unter: zeitzustarten.de

 

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Michael Hilpert erneut zum Präsidenten gewählt

Michael Hilpert erneut zum Präsidenten gewählt

ZVSHK-Vorstand von Mitgliederversammlung mit großer Mehrheit bestätigt

Sankt Augustin/Frankfurt a.M., 12. November 2021 – Auf der Mitgliederversammlung des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) in Frankfurt haben am Donnerstag die Vertreter der 17 Landesverbände Präsident Michael Hilpert (56) im Amt bestätigt. Der SHK-Unternehmer aus...

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JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DER SHK INNUNG – WÜRZBURG

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DER SHK INNUNG - WÜRZBURG

Obermeister Werner Rath begrüßte alle Mitglieder herzlich. Nach einer Gedenkminute an unsere Verstorbenen Mitglieder, erklärte er, dass die Anzahl der Innungsmitglieder mit 100, zum Vorjahr gleichgeblieben sind.

Die Vorstandsmitglieder haben die Interessen der SHK-Innung bei rund 12 Sitzungen, zusätzlichen Veranstaltungen und Tagungen, Ausstellungen und schulischen Terminen auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene, bei den Veranstaltungen der Handwerkskammer und der Kreishandwerkerschaft sowie zum Treffen „Fit fürs Handwerk“ in Zwickau vertreten.

Er bedankte sich für das Außerordentliche Engagement bei seinen Vorstandskollegen, die mit Herzblut und in ihrem Ehrenamt viel Zeit aufgewendet haben, mit dem Ziel, unsere
Gemeinschaft weiter zu bringen.

Weiter zitierte er aus dem ausführlichen schriftlichen Jahresbericht, mit der Betrachtung der vergangenen Periode, den bearbeiteten Themenschwerpunkten und einen Ausblick in das kommende Jahr.

Die Freisprechung am 26.03.2021 wurde coronabedingt abgesagt. Wir konnten den Junggesellen ihr Abschlusszeugnis nur auf dem Postweg zukommen lassen zudem bekamen
die drei Besten von der SHK Innung – Würzburg, Gutscheine für Ihre hervorragende Leistungen.

Bester Abschluss mit

Note: 2,1; Herr Max Gombert; Ausbildungsbetrieb: Firma Hahner+Krappmann

Zweit Bester Abschluss mit

Note: 2,3; Herr Jonathan Müßig; Ausbildungsbetrieb: Firma Hilpert

Dritt Bester Abschluss mit

Note: 2,4; Herr Alnakoula Manar; Ausbildungsbetrieb: Firma Arthur Hart

Die Kassenprüfer bescheinigten der Innung und dem Kassenwart, die einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen konnte, eine einwandfreie Kassenführung.

Aus dem Bericht des Vorsitzenden des Gesellenprüfungsausschuss geht hervor, dass an der Teil 2 - Gesellenprüfung Winter 2020/2021 zusammen mit 29 Auszubildende die Prüfung mit einer Durchschnittsnote von 3,1 abgelegt haben und 3 nicht bestanden haben.

Außerdem hat der Prüfungsausschuss den Teil 1 - Gesellenprüfung im Sommer 2021 mit einer Rekord Teilnehmerzahl von 45 angehenden Gesellen durchgeführt und 5 weitere
Termine für die Vorbereitung und Auswertung der Prüfungen absolviert.

Die kommende Teil 2 – Gesellenprüfung Winter 2021/2022 können wir mit 24 angehenden Junggesellen starten.

Unsere Innungsfachbetriebe konnten über 30 Neue Ausbildungsverträge für dieses Jahr abschließen.

Nach der Überreichung der Urkunden, zu langjährigen Betriebs-Jubiläen, beendete Obermeister Werner Rath die Jahreshauptversammlung.

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Jubilare unserer SHK-Innungsfachbetriebe

Jubilare unserer SHK-Innungsfachbetriebe: Mitglieder erhielten Urkunden bei der Jahreshauptversammlung der SHK Innung - Würzburg

Obermeister Werner Rath, konnte 5 von 7 Jubilaren zur unternehmerischen Leistung ihres langjährigen Bestehens mit einer Urkunde persönlich beglückwünschen.

  • 50. Firmenjubiläum – Firma Alsheimer GmbH, Würzburg
  • 50. Firmenjubiläum – Firma Porzner GmbH, Zell am Main
  • 50. Firmenjubiläum – Hahner + Krappmann GmbH, Würzburg
  • 60. Firmenjubiläum – Christian Störlein, Kürnach
  • 70. Firmenjubiläum – Otto Steinhäuser GmbH, Kleinrinderfeld
  • 40. Firmenjubiläum – Kaupert GmbH, Würzburg (nicht anwesend)
  • 115. Firmenjubiläum – Zürrlein GmbH, Rimpar (nicht anwesend)

 

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Ehrenamtstag des unterfränkischen Handwerks 2021

Ehrenamtstag des unterfränkischen Handwerks 2021

Ehrungen für verdiente Ausbilder, Prüfungsausschuss- und Innungsmitglieder sowie Übergabe "Goldener Meisterbriefe"

Derzeit sind in Unterfranken über 3.000 Handwerksmeister und Handwerksgesellen ehrenamtlich tätig. Ob in Prüfungsausschüssen, als Mitglieder der Vollversammlung, bei den Unternehmerfrauen, den Innungen oder den Kreishandwerkerschaften: Sie tragen einen enormen Anteil an der Selbstverwaltung. Sie alle setzen sich für ihren Beruf und ihre Branche ein – und für ein starkes Handwerk in der Region.

Im Rahmen des Ehrenamtstags 2021 am 13. Oktober 2021 in den Mainfrankensälen Veitshöchheim rückte die Handwerkskammer für Unterfranken das Engagement des handwerklichen Ehrenamts in den Fokus. Bei einer feierlichen Veranstaltung überreichte das Präsidium mehr als 50 Urkunden, Siegel und Ehrennadeln an ausgezeichnete unterfränkische Handwerker.

Ausgezeichnet wurden:
Verdiente Mitglieder aus Gesellen- und Meisterprüfungsausschüssen
Verdiente Ausbilderinnen und Ausbilder
Verdiente Innungsmitglieder sowie
Empfängerinnen und Empfänger des Goldenen Meisterbriefs

Wir gratulieren Herrn Jürgen Sadler (Ehrungsgruppe: verdiente Prüfungsausschussmitglied) und Herrn Peter Klein (Ehrengruppe: verdiente Innungstätige) für ihre Auszeichnungen.

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Ein neuer Song für das Handwerk – jetzt reinhören

Ein neuer Song für das Handwerk - jetzt reinhören

Ob Augenoptiker oder Zweiradmechaniker, ob auf dem Bau oder in der Backstube – Handwerkerinnen und Handwerker eint der Anspruch anzupacken, mitzugestalten und etwas zu bewegen. Und dafür gibt es jetzt einen eigenen Song. „Was für immer bleibt“ – das ist der Songtitel für eine musikalische Hommage an das deutsche Handwerk, gesungen von Benoby, einem aufstrebenden Newcomer aus Bayern.
Der Song „Was für immer bleibt“ beschreibt die besondere Haltung und den inneren Antrieb von Handwerkerinnen und Handwerkern, die mit ihrer Arbeit bleibende Werte schaffen. So unterschiedlich ihre Berufe auch sein mögen, verbindet sie ein gemeinsames Lebensgefühl. Und dieses Lebensgefühl findet im Song „Was für immer bleibt“ auf emotionale Art und Weise Ausdruck.

Jetzt hier direkt downloaden oder streamen!

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