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Die IFH/Intherm 2022 erwartet Sie! – Jetzt Tickets sichern!

Die IFH/Intherm 2022 erwartet Sie!

Jetzt Tickets sichern!

Vom 26.4. bis 29.04.2022 findet die IFH/Intherm in Nürnberg statt: Heizungsbauer, Gas- und Wasserinstallateure, Klimaanlagen- und Lüftungsbauer, MSR-Techniker, Systemtechniker, Elektroinstallateure, Energieberater, Hausverwalter, Planer, Architekten, Mitarbeiter des Fachgroßhandels sowie der Hersteller etc. Kurz: alle, die der Branche angehören oder mit ihr eng verbunden sind, finden alle Informationen, Produkte und vor allem - endlich wieder - persönliche Kontakte und interessante Gespräche!

Dieser Link führt Sie direkt und einfach zur Webseite der Messe. Dort können Sie wichtige Informationen erhalten und online Tickets erwerben. Bitte nutzen sie diesen Service!

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Sanitär- und Heizungsbauerhandwerk zeigt sich 2021 krisenfest

Sanitär- und Heizungsbauerhandwerk zeigt sich 2021 krisenfest

Umsatzplus auch im zweiten Corona-Jahr – Fachkräftebedarf steigt deutlich – Forderung an die Politik: Unterstützung bei der Fachkräftesicherung

Sankt Augustin, 23. Februar 2022 – 929.000 Wärmeerzeuger installiert und 1,2 Millionen Bäder gebaut. Das sind die Kennzahlen für den wirtschaftlichen Erfolg des Sanitär- und Heizungsbauerhandwerks im Jahr 2021. 49.000 Betriebe mit insgesamt 392.500 Beschäftigten haben damit einen Umsatz von 52,8 Milliarden Euro erwirtschaftet. Auch im zweiten Corona-Jahr konnte damit eine der größten Gruppe des installierenden Gewerbes in Deutschland ein Umsatzplus verzeichnen. Nach Schätzung des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) liegt es diesmal bei 5,4 Prozent im Vorjahresvergleich. Darin eingerechnet sind auch die Umsatzzuwächse der drei kleineren Gewerke, die der ZVSHK vertritt: die der Klempner, Behälter- und Apparatebauer und der Ofen- und Luftheizungsbauer. Die Zahl der Auszubildenden über alle Gewerke wuchs entgegen dem allgemeinen Trend von 35.000 auf 38.800, wobei die Anlagenmechaniker SHK mit 37.300 die größte Gruppe stellen.

„Unseren Betrieben hat es im letzten Jahr geholfen, dass aufgrund der anhaltenden Pandemie keine Baustelle geschlossen werden musste. Unter Einhaltung strengster Hygienevorschriften konnten und durften die SHK-Betriebe weiterarbeiten“, sagt Michael Hilpert, Präsident des ZVSHK. „Auch wenn wir in der zweiten Jahreshälfte mit einigen Lieferschwierigkeiten zu kämpfen hatten, haben wir klar davon profitiert, dass die Menschen auch im zweiten Corona-Jahr in die Wertsteigerung ihrer Immobilie investiert haben.“ Präsident Hilpert verweist in diesem Kontext explizit auf die starke Nachfrage beim Bäderbau. Von den 1,2 Millionen installierten Bädern seien mehr als die Hälfte barrierefrei und altersgerecht ausgelegt worden – trotz des Förderstopps Mitte des Jahres. Bei der Modernisierung der Heizungsanlagen hätten die noch von der alten Bundesregierung auf den Weg gebrachten Förderprogramme deutlich Wirkung gezeigt.

Sorgen bereitet dem ZVSHK-Präsidenten der stetig zunehmende Fachkräftebedarf. In der jüngsten Umfrage des ZVSHK aus dem Winter 2021/22 haben die SHK-Betriebe 68.000 offene Stellen gemeldet, davon 41.000 an fehlendem technischen Personal. „Insgesamt entgingen uns dadurch im Jahr 2021 9 Milliarden Euro an zusätzlicher Umsatzleistung“, beklagt Hilpert.

Mit Blick auf die von der Politik verfolgten Ziele der Klimaneutralität warnt der Präsident:
„Es reicht nicht aus, wenn die Politik ehrgeizige Ziele benennt. Sie muss auch mit dafür sorgen, dass es genug qualifizierte Leute gibt, die diese Zielvorgaben umsetzen.“ Hilpert bezeichnet das SHK-Handwerk als das angestammte Klimahandwerk, das in den nächsten Jahren die angestrebte Wärmewende hin zu emissionsfreien Gebäuden bewerkstelligen muss. Es sei dringend an der Zeit, dass der Bundesregierung klar wird: Nach demonstrieren kommt installieren. „Wir erwarten von der Politik deutliche Unterstützung dabei, junge Menschen für eine Ausbildung in unserem Klimahandwerk zu begeistern!“ Als Beispiel für die negativen Folgen des steigenden Fachkräftemangels im SHK-Handwerk verweist Präsident Hilpert auf das Vorhaben des Bundesministers für Wirtschaft und Klima bis 2030 sechs Millionen Wärmepumpen zu installieren. „Wir können jetzt schon sagen: in diesem knappen Zeitfenster fehlen unseren Betrieben allein dafür pro Jahr 60.000 Monteure! Denn wir können gleichzeitig ja nicht auf Badsanierungen oder Kundendiensteinsätze verzichten.“

Neben der vom SHK-Handwerk getragenen und von der Branche umfänglich unterstützten Nachwuchswerbekampagne „Zeitzustarten“ verfolgt der ZVSHK eigene Projekte und Maßnahmen, um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Dazu zählen die Verbesserung der Produktivität auf der Baustelle und im Büro, die Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland oder auch ein verbessertes betriebliches Gesundheitsmanagement, um Monteure länger im Beruf zu halten. Auch die Weiterbildung und Weiterqualifizierung der Beschäftigten stehen ganz oben auf der Agenda der Verbandsorganisation. „Neue Heiztechnologien, wie etwa die Einbeziehung von Wasserstoff oder auch die immer smarter werdende Gebäudetechnik unter Einbindung elektrotechnischer Komponenten verlangen nach grundlegenden Schulungsmaßnahmen für die Beschäftigten und das konsequent über das ganze Berufsleben hinweg“, ergänzt Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK. „Wir haben hierzu einiges an Vorschlägen entwickelt, mit denen wir in Kürze auf die Politik zugehen werden. Denn die Politik muss endlich sehen und begreifen, dass sie ihre Ziele nur erreichen wird, wenn sie dazu ausreichend Umsetzer im Markt hat!“

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DIE AKUTE PANIKSTÖRUNG DES UMWELTBUNDESAMTES

"Die akute Panikstörung des Umweltbundesamtes"

"Die akute Panikstörung des Umweltbundesamtes"

Sankt Augustin, 24. Februar 2022 - Alle Jahre wieder versetzt das Bundesumweltamt die Republik in Schrecken und Hysterie. Dann lässt die nachgeordnete Behörde des Bundesumweltministeriums das Feinstaubmonster los. Zunächst auf die Presse, danach über die dadurch ausgelöste breite mediale Berichterstattung auf die Bevölkerung. Nach der Verteufelung des Dieselmotors will UBA Präsident Messner jetzt aktuell dem Kaminfeuer den Garaus machen. Der gelernte Politikwissenschaftler forderte zum Verzicht auf, Holz zu verheizen. Denn die Feinstaubbelastung in Deutschland würde durch Kamine stärker forciert als durch Autos. „Kamine tödlicher als Autos“ titelten die Medien daraufhin. Die konnten ihre verunsicherten und verängstigten Zuschauern, Zuhörern oder Lesern nach diesem Schreckensszenario auch nicht mit der zeitgleichen Feststellung des UBA beruhigen, die Luftschadstoff-Emissionen seien in Deutschland auf ein Rekordtief gesunken. Bad news sind und bleiben eben good news.

Als Vertreter des deutschen Kamin-, Ofen- und Luftheizungsbauerhandwerks fragt man sich angesichts einer solchen Panikattake, warum eine Bundesbehörde Holz als die Nummer Eins der nachwachsenden Rohstoffe in Deutschland und damit unverzichtbarer Faktor für die von der Politik ausgerufene Wärmewende so verteufelt. Das UBA selbst weist den Anteil der Holzfeuerung an den Feinstaubemissionen in Deutschland mit 8,2 Prozent aus. Die Einzelraumfeuerstätten – also die Kamine – machen dabei 6,5 Prozent aus. Berechtigt ein solcher Anteil an den „Luftschadstoffen auf Rekordtief“ (UBA) wirklich dazu, a priori die Zielerreichung der Klimaneutralität im Wärmemarkt zu konterkarieren, die ohne eine energetische Biomassestrategie nicht zu realisieren ist, wie auch die Entscheider in den dafür relevanten Bundesministerien wissen? Und was sollen Betroffene in den Flutgebieten davon halten, die sich lange Zeit nur mit holzbetriebenen Feuerstätten gegen die Kälte dieses Winters wappnen konnten oder auch Vertreter des Katastrophenschutzes, die genau aus diesem Grund sogar allgemein empfehlen, für Notfälle einen von Strom- und Gasnetzen unabhängigen Holzofen vorzuhalten?

Nun lässt sich argumentieren, jedes vermeidbare Partikel bei einer Holzverbrennung sei eines zu viel. Dem stimmen wir zu. Wir sind nur überzeugt, dass sich der vergleichsweise geringe Anteil der Luftbelastung durch Kamine auch ohne Verbote schnell und effektiv weiter reduzieren ließe. Der Entwicklungsfortschritt bei Feuerstätten und Filtern ermöglicht es längst, den Feinstaubausstoß durch Holzwärme massiv zu begrenzen. Das UBA könnte etwa der zuständigen Umweltministerin empfehlen, die Austauschverpflichtung für alte Öfen endlich zu regeln. Die alten Öfen bollern immer noch weiter und emittieren mehr Feinstaub als neue Öfen, weil hier immer noch Ausnahmeregelungen für Altanlagen greifen. Und warum fehlen bis heute gesetzliche und technische Vorgaben für aktive oder passive Filtertechnik (im Ofen oder im Schornstein)?

Dann bliebe nur noch ein Verursacher unnötiger Feinstaubemissionen aus dem Kamin: Der Betreiber selbst. Hier würde Aufklärung und Kontrolle helfen. Aber auch hieran mangelt es. Insbesondere Verbraucher, die im Netz oder in Baumärkten kaufen, erhalten meist weder eine Fachberatung darüber, welche Feuerstätte aus energetischer Sicht für ihr Gebäude und Ansprüche geeignet ist, noch werden sie in die praktische Benutzung der Feuerstätte vom Fachmann eingewiesen ("Feuertaufe"). Die ist bislang nur obligatorisch, wenn die Verbraucher eine Feuerstätte vom Fachhandwerk beziehen. Helfen würde in dem Zusammenhang auch eine Meldepflicht über durch die Fehlbedienung der Feuerung  geschädigte Kamine mit Schulungsverpflichtung.

Das zeigt: eine besonnene Beratung der Politik ist in der Regel zielführender als eine reine Panikmache. Das UBA kann sich in diesem Sinne noch sehr nützlich machen.

Helmut Bramann - Hauptgeschäftsführer des ZVSHK

Bildquelle: www.christoph-papsch.de

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Berufssprachtest Anlagenmechaniker*in (BTA)

Berufssprachtest Anlagenmechaniker*in (BTA) Testteilnehmer gesucht!

Lisa Teufele, eine wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache an der Universität Augsburg hat im Rahmen ihrer Doktorarbeit und in Zusammenarbeit mit dem Westdeutschen Handwerkskammertag einen Sprachtest für zugewanderte Anlagenmechaniker*innen entwickelt, den sie aktuell pilotiert. Die Handwerkskammer unterstützt Sie bei der Suche nach potenziellen Proband*innen, aber dennoch ist sie auf der Suche nach weiteren Testteilnehmenden. Bei dem Tests handelt es sich um ein web-, video- und szenariobasiertes Testverfahren, das aktuell kostenfrei absolviert werden kann.

Bei Interesse an der Testteilnehme sowie weiterführende Informationen zum Forschungsdesign und zur Testdurchführung wenden Sie sich bitte an:

Lisa Teufele
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und seine Didaktik
Philologisch-Historische Fakultät
Universität Augsburg
Büro 2023
Universitätsstraße 10
86159 Augsburg
Mail: lisa.teufele@uni-a.de
Tel: 0821/598-5932

Mehr Infos unter: uni-augsburg.de/dazdafdid

 

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Der Macher-Tag – Die Vielfalt des Handwerks entdecken

Der Macher-Tag - Die Vielfalt des Handwerks entdecken

Macher-Tag

Die Vielfalt des Handwerks entdecken und verschiedene Handwerksberufe in der Praxis selbst ausprobieren – das steht im Mittelpunkt des ersten Macher-Tags am Bildungszentrum Würzburg der Handwerkskammer für Unterfranken. Am Samstag, 5. März 2022 gibt es von 10 bis 16 Uhr spannende Einblicke in gestalterische und genussvolle Berufe, Berufe in den Bereichen Gesundheit, Energie und Klimatechnik sowie Berufe voller High-Tech.

Schülerinnen und Schüler können am Macher-Tag in ganz verschiedene Erlebniswelten eintauchen und ihre Fragen an Auszubildende vor Ort stellen. Aber auch für Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer gibt es an diesem Tag spezielle Info-Angebote und ein Vortragsprogramm.

Mehr Informationen gibt es unter: www.hwk-ufr.de/macher-tag

 

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„Q-net Handwerk – Qualität für ausbildende Betriebe“ der Handwerkskammer für Unterfranken

ICH MACH, WAS ZU MIR PASST! Wege ins Handwerk

Im Rahmen des Projekts "Q-net Handwerk – Qualität für ausbildende Betriebe" unterstützt die Handwerkskammer für Unterfranken Unternehmen aktiv dabei, ihre Attraktivität als Ausbildungsbetriebe (weiter) zu entwickeln. Gemeinsam schaffen wir es, dass Sie von Jugendlichen im Berufswahlprozess wahrgenommen werden. Gemeinsam mit Ihnen gestalten wir die Ausbildung in Ihrem Betrieb auf hohem Niveau, um auch höherqualifizierte Jugendliche anzusprechen. So können Sie dem Fachkräftemangel entgegenwirken und die Mitarbeiterbindung aktiv gestalten.

Checklisten für Erstausbilder, digitale Elternabende, zahlreiche Schulbesuche – digital und in Präsenz – und viele persönliche Kontakte – das ist ein Teil der Bilanz des Projekts „Q-net Handwerk – Qualität für ausbildende Betriebe“ der Handwerkskammer für Unterfranken. Als Jobstarter plus-Projekt wurde dieses für eine dreijährige Laufzeit aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds gefördert. „Vieles, was im Projekt erreicht wurde, kann fortgeführt und übernommen werden“, freut sich Barbara Hoffstadt, Leiterin der Abteilung Ausbildung und Mitinitiatorin des Projekts. Im Fokus stand, die Ausbildung im Handwerk und die dahinterstehenden Betriebe, vor allem Klein- und Kleinstbetriebe, zu stärken. So kamen über die Projektlaufzeit unter anderem insgesamt 212 neue Erstausbilder im unterfränkischen Handwerk hinzu. Die Unterstützung für Betriebe reichte von der gemeinsamen Gestaltung zielgruppengerechter Lehrstellenanzeigen bis hin zur direkten Vermittlung potenzieller Auszubildender sowie deren Betreuung auch während der Ausbildung.

Praxis im Vordergrund
Durch die Ausrichtung des Projekts vor allem auch auf die Ansprache höherqualifizierter Jugendlicher für das Handwerk wurde das Netzwerk mit den Realschulen und Gymnasien in der Region stark erweitert. Die Projektmitarbeiterinnen fungierten als Schnittstelle zwischen Jugendlichen und Betrieben. Gemeinsam mit den Koordinatoren für berufliche Orientierung (KBO) an den Gymnasien setzten sie zahlreiche Berufsorientierungsmaßnahmen um. Bei Schulbesuchen oftmals dabei waren auch Ausbildungsbotschafter – aktuelle Auszubildende und/oder Betriebsinhaber – aus unterschiedlichsten Gewerken und der jeweiligen Region. Sie zeigten einen authentischen Blick in ihre Berufe und brachten Praxisübungen mit. „Das Projekt hat einmal mehr gezeigt: Praxiserfahrungen sammeln ist für junge Menschen das A und O, um das Richtige für sich zu finden“, so Barbara Hoffstadt. Zum Abschluss des Projekts ist nun eine Broschüre mit dem Titel „Ich mach, was zu mir passt“ entstanden. Darin erzählen Auszubildende, Gesellen und Meister von ihren Berufen, wie sie diese gefunden haben und warum ihnen diese so viel Spaß machen. Diese Einblicke werden künftig genutzt, um Schülerinnen und Schüler zu ermutigen, sich praktisch auszuprobieren.

Mehr Informationen zum Projekt und den Ansprechpartnerinnen unter www.hwk-ufr.de/q-net-handwerk

Fotos: Daniela Hartmann

 

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Praxisorientierte Kupferarbeiten mit Schülern aus der Jakob-Stoll Realschule

Praxisorientierte Kupferarbeiten mit Schülern aus der Jakob-Stoll Realschule

Im Profilfach Werken entstand mit der SHK Innung - Würzburg unter der Führung von Herrn Rath mit den Firmen Fuchs und Herrieden unter strengen Coronabedin­gungen und mit viel Organisationstalent eine gemeinsame Aktion. Deren Ergebnisse glückliche Schüler nun als Weihnachtsgeschenk verpacken werden.

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#wir sind relevant: Die neue Imagekampagne für das SHK-Handwerk

#wir sind relevant: Die neue Imagekampagne für das SHK-Handwerk

Die Corona-Krise hat in vielerlei Hinsicht Prioritäten verändert und Qualitäten hervorgehoben, die uns vorher weniger präsent waren. Das SHK-Handwerk ist wesentlich für die Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur. Diese Einstufung hat es dem SHK-Handwerk erlaubt, weiterzuarbeiten, während viele andere schließen mussten. Das SHK-Handwerk ist krisensicher, ein wichtiges Argument. Aber was bedeutet SHK noch?

„Das SHK-Handwerk ist ein unverzichtbarer Partner, wenn es um die Erreichung von Zielen der Klimaneutralität seitens der Bundesregierung und seitens der Gesellschaft geht. Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien, aber auch Raumlufthygiene und Barrierefreiheit sind Themen, die unsere Gesellschaft bewegen, und in denen junge Menschen viel bewegen können. Deshalb wollen wir sie von einer spannenden, und gleichzeitig sicheren Karriere im SHK-Handwerk begeistern!“, erklärt Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK.

Hier gehts zum Video: #wirsindrelevant

Mehr Infos unter: zeitzustarten.de

 

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