Mit dem smarten Ordner in die Berufsausbildung starten

SHK-Innung überreicht Ausbildungsordner an Azubis in der Franz-Oberthür-Schule

Würzburg – Wenige Wochen nach dem Start in die Ausbildung statteten kürzlich einige Vertreter der SHK-Innung ihren neuen Azubis aus den Landkreisen Würzburg, Kitzingen und Main-Spessart in der Würzburger Franz-Oberthür-Schule einen Besuch ab. Mit dabei hatten sie für jeden Auszubildenden einen persönlichen SHK-Ausbildungsordner, der den Einstieg in die Ausbildung und das künftige Berufsleben erleichtern soll.

Schon der bekannte deutsche Schriftsteller Heinrich Böll wusste, dass „Ordnung das halbe Leben ist!“ Nun, ein gut geführter Ausbildungsordner der SHK-Innung ist jetzt zwar nicht gleich die halbe Ausbildungszeit, doch leistet ein solcher doch einen wichtigen Beitrag in der dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Vom SHK-Prüfungsausschussvorsitzenden Matthias Nees aus Würzburg und dem stellvertretenden Obermeister Thomas Kramer aus Kitzingen wurden die 56 Berufsanfänger (Würzburg: 38, Kitzingen: 6, Main-Spessart: 12) über die Bedeutung des Berufsausbildungsordners informiert. So dient der smarte Helfer, der das traditionelle Berichtsheft ersetzt, als Ordnungsinstrument und soll alle Ausbildungsnachweise, sowie Zeugnisse, ÜLU, Verträge und Zertifikate übersichtlich geordnet enthalten. „Wer seinen Ausbildungsordner immer in Schuss hält, muss dann kurz vor der Gesellenprüfung nicht in Panik geraten, denn er hat alles ordentlich und übersichtlich beisammen“, so die beiden Vertreter der SHK-Innung. Außerdem enthält der Ordner für die Azubis noch viele weitere Infos, Anleitungen und Lerntools. Abschließend wünschten die beiden Innungsvertreter den Azubis viel Erfolg auf dem Weg zum SHK-Anlagenmechaniker, einem Beruf, bei dem die Auszubildenden Gelegenheit hätten, aktiv an der Energiewende und dem Klimaschutz mitzuwirken.

Text: Rudi Merkl

Foto: Sandra Köller

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