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Ordner für 74 neue Auszubildende im SHK-Handwerk

Herzliche Begrüßung der SHK-Innung für die Klimaretter von morgen

Über 70 junge Menschen aus den Landkreisen Würzburg, Kitzingen und Main-Spessart haben ihre Ausbildung im Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik-Handwerk (SHK) begonnen. Um ihnen den Einstieg in Berufsleben zu erleichtern, wurden sie von Vertretern der SHK-Innung an ihrem ersten Berufsschultag in der Franz-Oberthür-Schule überrascht.

Matthias Nees, der Gesellenprüfungsvorsitzende der Innung Würzburg, Axel Weigand, der Prüfungsausschussvorsitzende der Innung Kitzingen, sowie Heiko Hasenstab, der stellvertretende Obermeister der Innung Main-Spessart waren zur Begrüßung in die Berufsschule gekommen. Sie haben den „Klimarettern von morgen“ eine erfolgreiche Ausbildungszeit gewünscht und ihnen je einen persönlichen SHK-Ausbildungsordner überreicht. Das war dank mehrerer Sponsoren möglich.

SHK-Handwerker stehen als „Macher der Zukunft“ in der ersten Reihe, wenn es darum geht, die Energiewende und den Klimaschutz auf das nächste Level zu bringen. Weil sie als Anlagenmechaniker dazu beitragen, dass das Heizen nachhaltiger wird, sorgen sie für mehr als Wärme und warmes Wasser. Private Haushalte können mithelfen, weniger Energie zu verbrauchen und selbst Energie zu erzeugen.

Für den Innungsobermeister Werner Rath beinhaltet das SHK-Handwerk die derzeit gefragtesten und innovativsten Berufe. „Die Lehrherren, die Berufsschule und die Handwerkskammer geben den Auszubildenden das Rüstzeug mit, die direkte Umwelt in der Region zu gestalten, zu formen und zu verbessern“, ist Obermeister Rath überzeugt.

In der SHK Innung Würzburg sind über 100 Fachbetriebe aus der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie aus dem Spengler-Handwerk organisiert. Als starke Solidargemeinschaft vertritt die Innung die Interessen ihrer angeschlossenen Mitgliedsbetriebe und unterstützt bei den Themen Technik, Arbeits- und Sozialrecht, Arbeitssicherheit und Betriebswirtschaft.

Wir danken den Sponsoren: Mainmetall, G.U.T. Herzig+Marschall, SANITÄR-HEINZE, DEWEtech

 

Fotos: Sandra Köller

Text: Irene Konrad

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Der Macher-Tag – Die Vielfalt des Handwerks entdecken

Der Macher-Tag - Die Vielfalt des Handwerks entdecken

Macher-Tag

Die Vielfalt des Handwerks entdecken und verschiedene Handwerksberufe in der Praxis selbst ausprobieren – das steht im Mittelpunkt des ersten Macher-Tags am Bildungszentrum Würzburg der Handwerkskammer für Unterfranken. Am Samstag, 5. März 2022 gibt es von 10 bis 16 Uhr spannende Einblicke in gestalterische und genussvolle Berufe, Berufe in den Bereichen Gesundheit, Energie und Klimatechnik sowie Berufe voller High-Tech.

Schülerinnen und Schüler können am Macher-Tag in ganz verschiedene Erlebniswelten eintauchen und ihre Fragen an Auszubildende vor Ort stellen. Aber auch für Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer gibt es an diesem Tag spezielle Info-Angebote und ein Vortragsprogramm.

Mehr Informationen gibt es unter: www.hwk-ufr.de/macher-tag

 

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„Q-net Handwerk – Qualität für ausbildende Betriebe“ der Handwerkskammer für Unterfranken

ICH MACH, WAS ZU MIR PASST! Wege ins Handwerk

Im Rahmen des Projekts "Q-net Handwerk – Qualität für ausbildende Betriebe" unterstützt die Handwerkskammer für Unterfranken Unternehmen aktiv dabei, ihre Attraktivität als Ausbildungsbetriebe (weiter) zu entwickeln. Gemeinsam schaffen wir es, dass Sie von Jugendlichen im Berufswahlprozess wahrgenommen werden. Gemeinsam mit Ihnen gestalten wir die Ausbildung in Ihrem Betrieb auf hohem Niveau, um auch höherqualifizierte Jugendliche anzusprechen. So können Sie dem Fachkräftemangel entgegenwirken und die Mitarbeiterbindung aktiv gestalten.

Checklisten für Erstausbilder, digitale Elternabende, zahlreiche Schulbesuche – digital und in Präsenz – und viele persönliche Kontakte – das ist ein Teil der Bilanz des Projekts „Q-net Handwerk – Qualität für ausbildende Betriebe“ der Handwerkskammer für Unterfranken. Als Jobstarter plus-Projekt wurde dieses für eine dreijährige Laufzeit aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds gefördert. „Vieles, was im Projekt erreicht wurde, kann fortgeführt und übernommen werden“, freut sich Barbara Hoffstadt, Leiterin der Abteilung Ausbildung und Mitinitiatorin des Projekts. Im Fokus stand, die Ausbildung im Handwerk und die dahinterstehenden Betriebe, vor allem Klein- und Kleinstbetriebe, zu stärken. So kamen über die Projektlaufzeit unter anderem insgesamt 212 neue Erstausbilder im unterfränkischen Handwerk hinzu. Die Unterstützung für Betriebe reichte von der gemeinsamen Gestaltung zielgruppengerechter Lehrstellenanzeigen bis hin zur direkten Vermittlung potenzieller Auszubildender sowie deren Betreuung auch während der Ausbildung.

Praxis im Vordergrund
Durch die Ausrichtung des Projekts vor allem auch auf die Ansprache höherqualifizierter Jugendlicher für das Handwerk wurde das Netzwerk mit den Realschulen und Gymnasien in der Region stark erweitert. Die Projektmitarbeiterinnen fungierten als Schnittstelle zwischen Jugendlichen und Betrieben. Gemeinsam mit den Koordinatoren für berufliche Orientierung (KBO) an den Gymnasien setzten sie zahlreiche Berufsorientierungsmaßnahmen um. Bei Schulbesuchen oftmals dabei waren auch Ausbildungsbotschafter – aktuelle Auszubildende und/oder Betriebsinhaber – aus unterschiedlichsten Gewerken und der jeweiligen Region. Sie zeigten einen authentischen Blick in ihre Berufe und brachten Praxisübungen mit. „Das Projekt hat einmal mehr gezeigt: Praxiserfahrungen sammeln ist für junge Menschen das A und O, um das Richtige für sich zu finden“, so Barbara Hoffstadt. Zum Abschluss des Projekts ist nun eine Broschüre mit dem Titel „Ich mach, was zu mir passt“ entstanden. Darin erzählen Auszubildende, Gesellen und Meister von ihren Berufen, wie sie diese gefunden haben und warum ihnen diese so viel Spaß machen. Diese Einblicke werden künftig genutzt, um Schülerinnen und Schüler zu ermutigen, sich praktisch auszuprobieren.

Mehr Informationen zum Projekt und den Ansprechpartnerinnen unter www.hwk-ufr.de/q-net-handwerk

Fotos: Daniela Hartmann

 

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Praxisorientierte Kupferarbeiten mit Schülern aus der Jakob-Stoll Realschule

Praxisorientierte Kupferarbeiten mit Schülern aus der Jakob-Stoll Realschule

Im Profilfach Werken entstand mit der SHK Innung - Würzburg unter der Führung von Herrn Rath mit den Firmen Fuchs und Herrieden unter strengen Coronabedin­gungen und mit viel Organisationstalent eine gemeinsame Aktion. Deren Ergebnisse glückliche Schüler nun als Weihnachtsgeschenk verpacken werden.

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JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DER SHK INNUNG – WÜRZBURG

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DER SHK INNUNG - WÜRZBURG

Obermeister Werner Rath begrüßte alle Mitglieder herzlich. Nach einer Gedenkminute an unsere Verstorbenen Mitglieder, erklärte er, dass die Anzahl der Innungsmitglieder mit 100, zum Vorjahr gleichgeblieben sind.

Die Vorstandsmitglieder haben die Interessen der SHK-Innung bei rund 12 Sitzungen, zusätzlichen Veranstaltungen und Tagungen, Ausstellungen und schulischen Terminen auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene, bei den Veranstaltungen der Handwerkskammer und der Kreishandwerkerschaft sowie zum Treffen „Fit fürs Handwerk“ in Zwickau vertreten.

Er bedankte sich für das Außerordentliche Engagement bei seinen Vorstandskollegen, die mit Herzblut und in ihrem Ehrenamt viel Zeit aufgewendet haben, mit dem Ziel, unsere
Gemeinschaft weiter zu bringen.

Weiter zitierte er aus dem ausführlichen schriftlichen Jahresbericht, mit der Betrachtung der vergangenen Periode, den bearbeiteten Themenschwerpunkten und einen Ausblick in das kommende Jahr.

Die Freisprechung am 26.03.2021 wurde coronabedingt abgesagt. Wir konnten den Junggesellen ihr Abschlusszeugnis nur auf dem Postweg zukommen lassen zudem bekamen
die drei Besten von der SHK Innung – Würzburg, Gutscheine für Ihre hervorragende Leistungen.

Bester Abschluss mit

Note: 2,1; Herr Max Gombert; Ausbildungsbetrieb: Firma Hahner+Krappmann

Zweit Bester Abschluss mit

Note: 2,3; Herr Jonathan Müßig; Ausbildungsbetrieb: Firma Hilpert

Dritt Bester Abschluss mit

Note: 2,4; Herr Alnakoula Manar; Ausbildungsbetrieb: Firma Arthur Hart

Die Kassenprüfer bescheinigten der Innung und dem Kassenwart, die einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen konnte, eine einwandfreie Kassenführung.

Aus dem Bericht des Vorsitzenden des Gesellenprüfungsausschuss geht hervor, dass an der Teil 2 - Gesellenprüfung Winter 2020/2021 zusammen mit 29 Auszubildende die Prüfung mit einer Durchschnittsnote von 3,1 abgelegt haben und 3 nicht bestanden haben.

Außerdem hat der Prüfungsausschuss den Teil 1 - Gesellenprüfung im Sommer 2021 mit einer Rekord Teilnehmerzahl von 45 angehenden Gesellen durchgeführt und 5 weitere
Termine für die Vorbereitung und Auswertung der Prüfungen absolviert.

Die kommende Teil 2 – Gesellenprüfung Winter 2021/2022 können wir mit 24 angehenden Junggesellen starten.

Unsere Innungsfachbetriebe konnten über 30 Neue Ausbildungsverträge für dieses Jahr abschließen.

Nach der Überreichung der Urkunden, zu langjährigen Betriebs-Jubiläen, beendete Obermeister Werner Rath die Jahreshauptversammlung.

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Jubilare unserer SHK-Innungsfachbetriebe

Jubilare unserer SHK-Innungsfachbetriebe: Mitglieder erhielten Urkunden bei der Jahreshauptversammlung der SHK Innung - Würzburg

Obermeister Werner Rath, konnte 5 von 7 Jubilaren zur unternehmerischen Leistung ihres langjährigen Bestehens mit einer Urkunde persönlich beglückwünschen.

  • 50. Firmenjubiläum – Firma Alsheimer GmbH, Würzburg
  • 50. Firmenjubiläum – Firma Porzner GmbH, Zell am Main
  • 50. Firmenjubiläum – Hahner + Krappmann GmbH, Würzburg
  • 60. Firmenjubiläum – Christian Störlein, Kürnach
  • 70. Firmenjubiläum – Otto Steinhäuser GmbH, Kleinrinderfeld
  • 40. Firmenjubiläum – Kaupert GmbH, Würzburg (nicht anwesend)
  • 115. Firmenjubiläum – Zürrlein GmbH, Rimpar (nicht anwesend)

 

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Abschied nach 22 Jahren bei der SHK-Innung

Abschied nach 22 Jahren bei der SHK-Innung

Schweren Herzens hat der Vorstand der „Innung Sanitär-, Heizungs-, Klempner- und Klimatechnik Würzburg“ die langjährige Geschäftsstellenleiterin Andrea Heckenberger in den Ruhestand verabschiedet. „Wer an unsere SHK-Innung denkt, verbindet sie mit Andrea“, wusste Obermeister Werner Rath bei einem Überraschungstreffen vor der Geschäftsstelle in Würzburg. „Wir können deine Mühe und deine Arbeit nicht lohnen“, bedankte sich der Obermeister laut Pressemitteilung der Innung bei der bisherigen Geschäftsstellenleiterin. Nicht nur der Innungsvorstand und die 100 Mitgliedsbetriebe der Innung hätten jederzeit eine kompetente Ansprechpartnerin gehabt. In den knapp 22 Jahren als Geschäftsstellenleiterin hatte sie drei Obermeister zum Chef gehabt. Es habe ihr Spaß gemacht, die Innung zu vertreten und den Vorstand zu unterstützen. Die Geschäftsstelle der SHK-Innung wird künftig von Sandra Köller aus Rimpar geleitet. Sie war bisher im Marketing eines großen Unternehmens tätig und wurde von ihrer Vorgängerin bereits gewissenhaft in ihre Aufgaben eingearbeitet.

Fotos: Irene Konrad

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Werner Rath ist neuer Obermeister der SHK-Innung Würzburg

Werner Rath ist neuer Obermeister der SHK-Innung Würzburg

Die Innung Sanitär-, Heizungs-, Klempner- und Klimatechnik (SHK) Würzburg hat mit Werner Rath aus Hausen einen neuen Obermeister gewählt. Er tritt die Nachfolge von Franz Fuchs aus Heidingsfeld an. Fuchs war seit Oktober 2005 erfolgreiche 13 Jahre Obermeister der Innung SHK Würzburg.
Der neue Obermeister ist 58 Jahre alt. Er ist seit 1991 selbständig und beschäftigt in seinem Betrieb im Hausener Ortsteil Rieden derzeit sieben Mitarbeiter. Der Innungsfachbetrieb "Werner Rath Heiz- und Schornsteintechnik" ist sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich tätig.
Zur 1906 gegründeten Innung SHK Würzburg gehören aktuell 98 Betriebe mit rund 500 Monteuren. In den Betrieben sind zudem rund 125 Frauen und Männer in Ausbildung. Innungsobermeister Rath möchte den Gemeingeist unter den SHK-Betrieben stärken, die Ausbildungsbetriebe in ihrer Suche nach Auszubildenden unterstützen und in der Öffentlichkeit das Berufsbild des Anlagenmechanikers SHK bekannter machen.
In der Umsetzung der aktuellen Gesetze seien die Betriebe oft auf sich alleine gestellt. "Ich möchte dazu beitragen, dass die Innungsbetriebe gemeinsam handeln und bei tragenden politischen Entscheidungen mitreden können", sagt Rath.
Als neu gewählter Obermeister will Rath ein Mittler zwischen dem ortsansässigen Großhandel und dem Handwerk sein und den Innungsbetrieben bei Schwierigkeiten mit Behörden oder Verbänden zur Seite stehen. Bei der Innung SHK Würzburg war Werner Rath seit 2013 Kassenprüfer und ist seit 2015 im Prüfungsausschuss.
Der komplette neue Vorstand der SHK-Innung: Werner Rath (Obermeister), Tilo Bott (stellvertretender Obermeister), Kristian Hilpert (Kassenwart), Dirk Herrlein (Schriftführer), Franz Fuchs (Lehrlingswart), Matthias Nees (Gesellenprüfungsvorsitzender), Thomas Kreissl (Fachbereich Klempner) und die neuen Beisitzer Nico Reichert und Christian Störlein.

Foto: Irene Konrad

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