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Der Macher Tag – Wir waren dabei!

Der Macher-Tag - Die Vielfalt des Handwerks entdecken

Macher-Tag- wir waren dabei!

Die Vielfalt des Handwerks entdecken und verschiedene Handwerksberufe in der Praxis selbst ausprobieren – das steht im Mittelpunkt des ersten Macher-Tags am Bildungszentrum Würzburg der Handwerkskammer für Unterfranken. Am Samstag, 5. März 2022 gibt es von 10 bis 16 Uhr spannende Einblicke in gestalterische und genussvolle Berufe, Berufe in den Bereichen Gesundheit, Energie und Klimatechnik sowie Berufe voller High-Tech.

Schülerinnen und Schüler können am Macher-Tag in ganz verschiedene Erlebniswelten eintauchen und ihre Fragen an Auszubildende vor Ort stellen. Aber auch für Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer gibt es an diesem Tag spezielle Info-Angebote und ein Vortragsprogramm.

Mehr Informationen gibt es unter: www.hwk-ufr.de/macher-tag

 

Fotos: Sandra Köller

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Tag der offenen Tür an der Franz-Oberthür Berufsschule

Tag der offenen Tür an der Franz-Oberthür-Schule in Würzburg

Die Franz-Oberthür-Schule öffnete ihre Türen für das interessierte Publikum. Zahlreiche Besucher nutzen die Gelegenheit zum Blick in die Klassenzimmer und Fachräume.

„Gerade in Zeiten eines Fachkräftemangels ist der Tag der offenen Tür eine gute Gelegenheit für Interessierte, sich über die attraktiven Möglichkeiten einer soliden beruflichen Bildung zu informieren.“

Die Franz-Oberthür-Schule präsentierte eine breite Palette an Chancen im Bereich der handwerklichen und technischen Berufe. In den geöffneten Werkstätten konnten Interessierte den zukünftigen Fachkräften beim Arbeiten über die Schulter

Fotos: W.Rath, N.Hilpert

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Überbetriebliche Ausbildung der SHK wird ins digitale Zeitalter überführt

SHK-Innung Würzburg bestätigt bei Neuwahlen die komplette Vorstandschaft im Amt

Würzburg – Vor kurzem lud die Innung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Würzburg (SHK) zu ihrer Jahreshauptversammlung ins Bildungszentrum der Handwerkskammer für Unterfranken ein. Neben den turnusgemäßen Neuwahlen standen vor allem zahlreiche Betriebsehrungen für langjährige Zugehörigkeit zur Innung und die Verleihung „Goldener Meisterbriefe“ auf dem Programm.

In seiner Begrüßung dankte Obermeister Werner Rath den Mitgliedern für ihr zahlreiches Erscheinen und hieß als besondere Ehrengäste die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Handwerkskammer für Unterfranken (HWK) Andrea Sitzmann und Bernd Bratek, Leiter des Bildungszentrums, sowie Marco Herget von der Signal-IDUNA Würzburg und Stefan Köppe von der SHK-Innung Schweinfurt-Main-Rhön willkommen. In seinem Rückblick betonte Rath, dass man in den vergangenen vier Jahren viel geschafft und die Digitalisierung verstärkt Einzug gehalten habe. So verfüge die Innung nun über eine moderne Internetpräsenz, sei in mehreren Social-Media-Plattformen vertreten und habe die digitale Erfassung der Mitgliedsbetriebe vorangetrieben. Außerdem versuche man über Social-Media-Aktionen neue Auszubildende zu akquirieren. Weiter berichtete Rath über die Auswirkung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) für die SHK-Betriebe. Als besonderen Höhepunkt bezeichnete er in seinen Ausführungen den SHK-Kongress 2023, der mit einem tollen Rahmenprogramm in Würzburg stattfand. Für „diese Gemeinschaftsleistung“ dankte der Obermeister ganz besonders Sandra Köller von der SHK-Geschäftsstelle und seinen Vorstandskollegen.

In einem informativen und kurzweiligen Vortrag zum Thema „Neue Akzente in der Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung an den Betrieb“, betonte SIGNAL-IDUNA-Geschäftsstellenleiter Marco Herget, dass sie als Versicherung die gleichen Probleme hätten wie die Handwerksbetriebe: „Wo finden wir neue Mitarbeiter und wie können wir diese langfristig an den Betrieb binden!“ Dabei stellte Herget verschiedene Versicherungsmodule vor, mit denen Unternehmen mit mindestens drei Versicherten durch interessante Zusatzversicherungen ihren Mitarbeitern einen tollen Mehrwert bieten könnten.

Nach einem Kurzbericht von Prüfungsvorsitzenden Matthias Nees über die bevorstehenden Prüfungstermine beschlossen die anwesenden Mitgliedsbetriebe die Überbetriebliche Ausbildung ins digitale Zeitalter zu überführen. Aktuell werde das Ausbildungskonzept im Bildungszentrum in digitaler Form erarbeitet, so Leiter Bernd Bratek, und Stefan Köppe stellte kurz das seit Jahren von der Innung Schweinfurt-Main-Rhön genutzte Konzept vor.

Bei den anschließenden Neuwahlen wurden Obermeister Werner Rath und seine beiden Stellvertreter Tilo Bott und Christian Störlein einstimmig wiedergewählt. Auch die übrigen Mitglieder der Vorstandschaft (Kassenwart: Kristian Hilpert, Schriftführer: Dirk Herrlein, Lehrlingswart Franz Fuchs, Gesellenprüfungsvorsitzender: Matthias Nees und die Beisitzer Nico Reichert, Thomas Kreissl und Sebastian Schöpplein) wurden in ihren Ämtern bestätigt.

Abgerundet wurde die diesjährige Jahreshauptversammlung durch einen kleinen Ehrungsmarathon, den Obermeister Werner Rath zusammen mit der stellvertretenden HWK-Hauptgeschäftsführerin Andrea Sitzmann durchführte. So wurden insgesamt 18 Betriebe für ihre langjährige Innungstreue ausgezeichnet (s. Liste). Über die Ehrung für die längste Zugehörigkeit (75 Jahre) durfte sich die Firma Kimmel SHK in Margetshöchheim freuen. Darüber hinaus wurden Alois Martin (Helmstadt), Martin Guckenberger (Höchberg), Herbert Ulsamer (Frickenhausen) und Werner Ziegler (Würzburg), die alle seit 40 Jahren Meister ihres Fachs sind, mit dem „Goldenen Meisterbrief“ der HWK für Unterfranken geehrt.

 

Ehrungen für langjährige Zugehörigkeit zur SHK-Innung:

20 Jahre

Lothar Allhenn,Würzburg; Heiko Müller, Ochsenfurt

25 Jahre

Firma Richard Reiter, Giebelstadt; Firma Gundbert Banik, Würzburg: Firma Matthias Stockmann, Leinach; Firma H+B Heizung, Unterpleichfeld; Firma Karl-Heinz Körber, Gerbrunn

30 Jahre

Raumklima Klaus Seitz, Gerbrunn; Haustechnik Seger, Rottendorf

35 Jahre

Haustechnik Benak, Rimpar; Firma Herrlein Heizung, Würzburg; Martin Haustechnik, Helmstadt; Firma Thomas Staab, Leinach

40 Jahre

Göbel Haustechnik, Kürnach

45 Jahre

Firma Wolfgang Düll, Würzburg

55 Jahre

Firma Kadel, Würzburg

65 Jahre

Firma Scheuring, Veitshöchheim

75 Jahre

Firma Kimmel SHK, Margetshöchheim

 

Text und Foto: Rudi Merkl

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SHK-Innung überreicht Ausbildungsordner an über 70 Azubis

Umweltschutz und Energie aktiv mitgestalten

Mit Beginn des neuen Schuljahres starteten kürzlich über 70 junge Männer aus den Landkreisen Würzburg, Kitzingen und Main-Spessart ihre dreieinhalbjährige Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik. Zum Auftakt waren Vertreter der SHK-Innung in die Franz-Oberthür-Schule gekommen, um jedem Azubi seinen persönlichen SHK-Ausbildungsordner, der den Einstieg ins Berufsleben erleichtern soll, zu überreichen.

Wärme, Kälte und Wasser sind ihr Ding! Immer wenn es Sanitäranlagen, Heizungssysteme und Luftversorgungssysteme, aber auch Solar- und Photovoltaikanlagen zu installieren oder zu warten gibt, dann sind sie gefragt, die Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik. Insgesamt dreieinhalb Jahre dauert ihre Ausbildung und wird dual in der Berufsschule und im Ausbildungsbetrieb durchgeführt. In dieser Zeit erhalten die jungen Menschen das nötige Know-how, um für alle Eventualitäten bestens gerüstet zu sein. „Der SHK-Anlagenmechaniker gehört heute zu den modernsten und innovativen Ausbildungsberufen. Denn in kaum einem anderen Beruf, hat man so hautnah die Gelegenheit, die Energiewende und den Klimaschutz aktiv mitzugestalten“, so Innungsobermeister Werner Rath.

Doch bis es so weit ist, wird für die zukünftigen Anlagenmechaniker noch einige Zeit ins Land gehen. Um den Weg durch die anspruchsvolle Ausbildung zu strukturieren und etwas zu erleichtern, überreichten nun in der vergangenen Woche die Prüfungsvorsitzenden Matthias Nees (Innung Würzburg) und Axel Weigand (Innung Kitzingen) sowie stv. Obermeister Heiko Hasenstab (Innung Main-Spessart) die SHK-Ausbildungsordner. Dieser smarte Helfer dient als Ordnungsinstrument in der gesamten Ausbildungszeit.

In der SHK-Innung Würzburg sind über 100 Fachbetriebe aus Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie aus dem Spengler-Handwerk organisiert. Als starke Solidargemeinschaft vertritt die Innung die Interessen der angeschlossenen Mitgliedsbetriebe und unterstützt bei den Themen Technik, Arbeits- und Sozialrecht, Arbeitssicherheit und Betriebswirtschaft.

Text und Bild: Rudi Merkl

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Tage des Handwerks bei den Projekttagen vom Riemenschneider Gymnasium

Tage des Handwerks bei den Projekttagen vom Riemenschneider Gymnasium

Die Schülerinnen und Schüler unserer 10. Klassen hatten dank der Vermittlung durch Silke Waterstrat von der Handwerkskammer Unterfranken an den diesjährigen Projekttagen die Gelegenheit, zwei Tage in handwerkliche Betriebe hineinzuschnuppern.

Für die Aktionsgruppe Klima ging es mit Herrn Ziegler an das Bildungszentrum der Handwerkskammer. An den beiden Tagen erhielten die Schüler einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten des Heizens (Öl, Gas, Holzpellets, Wärmepumpe & Fernwärme) und durften dabei die Heizungen von innen bestaunen um einen tieferen Einblick in die Funktionsweise unterschiedlicher Heizsysteme zu erhalten. Es durfte aber auch selbst Hand angelegt werden, so berechneten die Schüler für einen typischen Haushalt, inwiefern der Umstieg auf eine Pelletheizung sinnvoll und machbar wäre, und durften verschiedene Rohrsysteme verlegen. Wir bedanken uns bei der Handwerkskammer für das große Engagement und die tollen Einblicke in die Themenbereiche Klima, Sanitär und Heizung.

Fotos: Riemenschneider Gymnasium

Text: Riemenschneider Gymnasium

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Ordner für 74 neue Auszubildende im SHK-Handwerk

Herzliche Begrüßung der SHK-Innung für die Klimaretter von morgen

Über 70 junge Menschen aus den Landkreisen Würzburg, Kitzingen und Main-Spessart haben ihre Ausbildung im Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik-Handwerk (SHK) begonnen. Um ihnen den Einstieg in Berufsleben zu erleichtern, wurden sie von Vertretern der SHK-Innung an ihrem ersten Berufsschultag in der Franz-Oberthür-Schule überrascht.

Matthias Nees, der Gesellenprüfungsvorsitzende der Innung Würzburg, Axel Weigand, der Prüfungsausschussvorsitzende der Innung Kitzingen, sowie Heiko Hasenstab, der stellvertretende Obermeister der Innung Main-Spessart waren zur Begrüßung in die Berufsschule gekommen. Sie haben den „Klimarettern von morgen“ eine erfolgreiche Ausbildungszeit gewünscht und ihnen je einen persönlichen SHK-Ausbildungsordner überreicht. Das war dank mehrerer Sponsoren möglich.

SHK-Handwerker stehen als „Macher der Zukunft“ in der ersten Reihe, wenn es darum geht, die Energiewende und den Klimaschutz auf das nächste Level zu bringen. Weil sie als Anlagenmechaniker dazu beitragen, dass das Heizen nachhaltiger wird, sorgen sie für mehr als Wärme und warmes Wasser. Private Haushalte können mithelfen, weniger Energie zu verbrauchen und selbst Energie zu erzeugen.

Für den Innungsobermeister Werner Rath beinhaltet das SHK-Handwerk die derzeit gefragtesten und innovativsten Berufe. „Die Lehrherren, die Berufsschule und die Handwerkskammer geben den Auszubildenden das Rüstzeug mit, die direkte Umwelt in der Region zu gestalten, zu formen und zu verbessern“, ist Obermeister Rath überzeugt.

In der SHK Innung Würzburg sind über 100 Fachbetriebe aus der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie aus dem Spengler-Handwerk organisiert. Als starke Solidargemeinschaft vertritt die Innung die Interessen ihrer angeschlossenen Mitgliedsbetriebe und unterstützt bei den Themen Technik, Arbeits- und Sozialrecht, Arbeitssicherheit und Betriebswirtschaft.

Wir danken den Sponsoren: Mainmetall, G.U.T. Herzig+Marschall, SANITÄR-HEINZE, DEWEtech

 

Fotos: Sandra Köller

Text: Irene Konrad

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Der Macher-Tag – Die Vielfalt des Handwerks entdecken

Der Macher-Tag - Die Vielfalt des Handwerks entdecken

Macher-Tag

Die Vielfalt des Handwerks entdecken und verschiedene Handwerksberufe in der Praxis selbst ausprobieren – das steht im Mittelpunkt des ersten Macher-Tags am Bildungszentrum Würzburg der Handwerkskammer für Unterfranken. Am Samstag, 5. März 2022 gibt es von 10 bis 16 Uhr spannende Einblicke in gestalterische und genussvolle Berufe, Berufe in den Bereichen Gesundheit, Energie und Klimatechnik sowie Berufe voller High-Tech.

Schülerinnen und Schüler können am Macher-Tag in ganz verschiedene Erlebniswelten eintauchen und ihre Fragen an Auszubildende vor Ort stellen. Aber auch für Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer gibt es an diesem Tag spezielle Info-Angebote und ein Vortragsprogramm.

Mehr Informationen gibt es unter: www.hwk-ufr.de/macher-tag

 

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„Q-net Handwerk – Qualität für ausbildende Betriebe“ der Handwerkskammer für Unterfranken

ICH MACH, WAS ZU MIR PASST! Wege ins Handwerk

Im Rahmen des Projekts "Q-net Handwerk – Qualität für ausbildende Betriebe" unterstützt die Handwerkskammer für Unterfranken Unternehmen aktiv dabei, ihre Attraktivität als Ausbildungsbetriebe (weiter) zu entwickeln. Gemeinsam schaffen wir es, dass Sie von Jugendlichen im Berufswahlprozess wahrgenommen werden. Gemeinsam mit Ihnen gestalten wir die Ausbildung in Ihrem Betrieb auf hohem Niveau, um auch höherqualifizierte Jugendliche anzusprechen. So können Sie dem Fachkräftemangel entgegenwirken und die Mitarbeiterbindung aktiv gestalten.

Checklisten für Erstausbilder, digitale Elternabende, zahlreiche Schulbesuche – digital und in Präsenz – und viele persönliche Kontakte – das ist ein Teil der Bilanz des Projekts „Q-net Handwerk – Qualität für ausbildende Betriebe“ der Handwerkskammer für Unterfranken. Als Jobstarter plus-Projekt wurde dieses für eine dreijährige Laufzeit aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds gefördert. „Vieles, was im Projekt erreicht wurde, kann fortgeführt und übernommen werden“, freut sich Barbara Hoffstadt, Leiterin der Abteilung Ausbildung und Mitinitiatorin des Projekts. Im Fokus stand, die Ausbildung im Handwerk und die dahinterstehenden Betriebe, vor allem Klein- und Kleinstbetriebe, zu stärken. So kamen über die Projektlaufzeit unter anderem insgesamt 212 neue Erstausbilder im unterfränkischen Handwerk hinzu. Die Unterstützung für Betriebe reichte von der gemeinsamen Gestaltung zielgruppengerechter Lehrstellenanzeigen bis hin zur direkten Vermittlung potenzieller Auszubildender sowie deren Betreuung auch während der Ausbildung.

Praxis im Vordergrund
Durch die Ausrichtung des Projekts vor allem auch auf die Ansprache höherqualifizierter Jugendlicher für das Handwerk wurde das Netzwerk mit den Realschulen und Gymnasien in der Region stark erweitert. Die Projektmitarbeiterinnen fungierten als Schnittstelle zwischen Jugendlichen und Betrieben. Gemeinsam mit den Koordinatoren für berufliche Orientierung (KBO) an den Gymnasien setzten sie zahlreiche Berufsorientierungsmaßnahmen um. Bei Schulbesuchen oftmals dabei waren auch Ausbildungsbotschafter – aktuelle Auszubildende und/oder Betriebsinhaber – aus unterschiedlichsten Gewerken und der jeweiligen Region. Sie zeigten einen authentischen Blick in ihre Berufe und brachten Praxisübungen mit. „Das Projekt hat einmal mehr gezeigt: Praxiserfahrungen sammeln ist für junge Menschen das A und O, um das Richtige für sich zu finden“, so Barbara Hoffstadt. Zum Abschluss des Projekts ist nun eine Broschüre mit dem Titel „Ich mach, was zu mir passt“ entstanden. Darin erzählen Auszubildende, Gesellen und Meister von ihren Berufen, wie sie diese gefunden haben und warum ihnen diese so viel Spaß machen. Diese Einblicke werden künftig genutzt, um Schülerinnen und Schüler zu ermutigen, sich praktisch auszuprobieren.

Mehr Informationen zum Projekt und den Ansprechpartnerinnen unter www.hwk-ufr.de/q-net-handwerk

Fotos: Daniela Hartmann

 

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Praxisorientierte Kupferarbeiten mit Schülern aus der Jakob-Stoll Realschule

Praxisorientierte Kupferarbeiten mit Schülern aus der Jakob-Stoll Realschule

Im Profilfach Werken entstand mit der SHK Innung - Würzburg unter der Führung von Herrn Rath mit den Firmen Fuchs und Herrieden unter strengen Coronabedin­gungen und mit viel Organisationstalent eine gemeinsame Aktion. Deren Ergebnisse glückliche Schüler nun als Weihnachtsgeschenk verpacken werden.

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